Brauchbarkeitsprüfung 2017

Seit März 2017 haben sich Jagdhundeführer und Jagdhunde einem intensiven Ausbildungskurs vorbereitet, um zu Beginn der Treibjagden die sogenannte „Brauchbarkeit“ ihres Jagdhelfers unter Beweis zu stellen. In verschiedenen Fächern, wie zum Beispiel der Schweißarbeit, d.h. das Auffinden eines verletzten Stückes, der
Standruhe oder einer „Federwildschleppe“ müssen Jagdhundeführer und Jagdhund im Gespann und guter Zusammenarbeit zeigen, dass sie für den jagdlichen Betrieb geeignet sind. Die diesjährige Brauchbarkeitsprüfung des Kreisjagdverbandes Erding e.V. fand am 02.09.2017 statt. Wie in jedem Jahr, wurde auch 2017 die „BP“ nach
einer von der obersten Jagdbehörde anerkannten Prüfungsordnung abgehalten.

Der Vorsitzende des Kreisjagdverbandes Erding e.V. Thomas Schreder bedankte sich ausdrücklich bei der Ausbildungs- und Prüfungsleiterin Petra Scharf, Ausbilderin Kathrin Barthel und den Revierinhabern Anton Huber, Klaus Attensberger und Lambert Bart, sowie Walter Sedlmaier und Erwin Forsteneichner – die ihre Reviere in diesem Jahr für diese wichtige Prüfung der Jagdhunde zur Verfügung gestellt haben.

Als Richter waren im Einsatz: Peter Brand, Robert Kick, Walter Sedlmaier, Klaus Attensberger, Petra Scharf und Kathrin Barthel.

Die Brauchbarkeitsprüfung für Niederwild- und Schalenwildreviere bestanden:

  • Christoph Henne mit der Magyar Viszla Hündin „Amber vom Trentelberg
  • Christian Zehentner mit der Parson Russel Hündin „Robin´s Time
  • Gerry Klage mit der Deutsch Kurzhaar Hündin „Unda vom Kronsberg
  • Martin Graf mit der Deutsch Drahthaar Hündin „Carla vom Glinzegrund
  • Ronja Heckerl mit der Deutsch Drahthaar Hündin „Esta vom Langen Berg
  • Markus Brückel mit dem Deutsch Drahthaar Rüden „Harry vom Schloß Niederpöring
  • Franz Streibl mit der Deutsch Drahthaar Hündin „Gretl Waaleda

Die Brauchbarkeitsprüfung für reine Schalenwildreviere bestand:

  • Tobias Müller-Rensing mit dem Rauhaardackel Rüden „Karl vom Tegernsee

Impressionen

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